Mehr Komfort und Sicherheit: SmartHome
Mehr Komfort und Sicherheit: Praktische Einsatzszenarien eines vernetzten Zuhauses
Moderne Technik macht das Zuhause komfortabler, sicherer und energieeffizienter. Dieser Ratgeber enthält drei Beispiele, warum es sich lohnt, in die Haussteuerung, also in SmartHome zu investieren.
Im Folgenden intelligenten Zuhause sind verschiedene Geräte oder Komponenten mit einer zentralen Steuerungseinheit vernetzt und da durch können Wohnungen und Häuser besser gegen Einbruch geschützt und die Energiekosten drastisch reduziert werden.
Über 152.000 Fälle von Wohnungseinbrüchen registrierte die Polizei 2014 bundesweit. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik ist der Einbruch in 41 Prozent der Fälle im Versuchsstadium stecken geblieben. Ferner lohnt es sich somit, Geld für technischen Einbruchsschutz auszugeben. Aus diesem Grund kommt SmartHome ins Spiel, zum Beispiel mit einer intelligenten Vernetzung von Bewegungsmeldern sowie Tür- und Fensterkontakten. Also Für mehr Sicherheit können auch Kameras, eine Außensirene oder Rauchmelder ergänzt werden.
Einbruchsschutz
Die vernetzten Kontakte erkennen geöffnete und geschlossene Türen und Fenster und senden danach eine Meldung an das Smartphone oder Tablet des Bewohners, wenn sich an ihrem Status (auf/zu) etwas ändert. Ist eine Kamera installiert, kann er sich dann ein Bild davon machen, ob jemand in die Wohnung oder in das Haus eingedrungen ist und entsprechend reagieren. Entsprechend dessen Szenario eignet sich auch gut für Ferienwohnungen, die nicht permanent bewohnt sind.+
Clever Energie sparen
Außerdem kommen die Tür- und Fensterkontakte auch beim Regulieren der Heizung zum Einsatz und so wird ein Fenster geöffnet, um einen Raum zu lüften, so dass dann der Kontakt ein Signal an das vernetzte Heizthermostat sendet, das daraufhin automatisch die Temperatur der Heizung absenkt. Das spart Heizkosten, wie auch
Energiekosten und kann auch mit vernetzten Steckdosen weiter reduziert werden.
Die einfache und unkomplizierte Steuerung
In einem SmartHome können Geräte, die also nicht ständig laufen müssen, an so einer vernetzten Steckdose angeschlossen werden. Der Bewohner kann sie dementsprechend aus der Ferne mit dem Smartphone oder per Zeitsteuerung an- und ausschalten. Abhängig vom verwendeten System kann die Steuerung mit sogenannten Szenen automatisiert werden, zum Beispiel, dass bei Sonnenuntergang die Rollos runter- und bei Sonnenaufgang wieder dann hochfahren. Das unterstützt also gerade im Winter die Energieeinsparung und erhöht Ihre Sicherheit.
Wo erhalte ich Beratung und die entsprechenden Komponenten?
Mit den verschiedenen Modulen eines SmartHome lassen sich individuelle Lösungen für die Haussteuerung für Sie also entwickeln. Beratung zu den Endgeräten, die Technik und Anschlussmöglichkeiten, der Preise, sowie den individuellen Lösungen erhalten Sie in unseren autorisierten Partnershops der aetka:
Quelle: aetka Pressekit 12/2015
www.heimvernetzung-chemnitz.de
oder in unseren Chat (Mo – Fr: 9 – 17 Uhr, Sa: 9 – 12 Uhr)